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Veranstaltungen

Führung

Büste Joachim Ringelnatz' von Renée Sintenis, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else-Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Kennen Sie die Büste von Joachim Ringelnatz, die die Bildhauerin Renée Sintenis geschaffen hat? Unsere Kunstvermittelnden bringen Ihnen Künstler:innen näher, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind – aber warum? Ihre Biografien sind von Verfolgung unterschiedlichster Art geprägt und ihre Entfaltungsmöglichkeiten und künstlerischen Werke wurden durch die Diktaturen des letzten Jahrhunderts und totalitäre Regime blockiert, verhindert und teils vernichtet.

Führung

Karl Schwesig, Judenlazarett (Camp de Noé), 1947/48, Öl auf Leinwand, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider, gefördert durch die Kulturstiftung der Länder

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Kennen Sie Karl Schwesig, der im politischen Widerstand gegen die Nationalsozialisten war und nach Haft und Folter ins Ausland floh? Unsere Kunstvermittelnden bringen Ihnen Künstler:innen näher, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind – aber warum? Ihre Biografien sind von Verfolgung unterschiedlichster Art geprägt und ihre Entfaltungsmöglichkeiten und künstlerischen Werke wurden durch die Diktaturen des letzten Jahrhunderts und totalitäre Regime blockiert, verhindert und teils vernichtet.

Konzert

Foto: Bergische Symphoniker

3. Kammerkonzert der Bergischen Symphoniker

Mit Elgun Aghazada, Shino Nakai, Johanna Seffen und Christian Kircher

Franz Schubert (1797-1828): Quartettsatz c-Moll D. 103

Ludwig van Beethoven (1770-1827): Streichtrio c-Moll op. 9 Nr. 3

Anton Webern (1883-1945): Langsamer Satz für Steichquartett (1905)

Ludwig van Beethoven (1770-1827): Streichquartett Nr. 4 c-Moll op. 18 Nr. 4

Vortrag

Lee Miller, 2. von rechts (Six female war correspondents who covered the U.S. Army in the European Theater during World War II in 1943; Foto: U.S. Army Official Photograph, Quelle: wikimedia commons)

„Ich würde lieber ein Foto machen als eines zu sein.“

Das Leben und Wirken von Lee Miller

Die Solinger SPD lädt anlässlich des Internationalen Frauentags zu einem Vortrag über Leben und Werk der Fotografin Lee Miller ins Zentrum für verfolgte Künste ein. Kuratorin Dr. Katharina Günther führt in die Arbeit der hoch kreativen, originellen und für ihre Zeit ungewöhnlich unabhängigen und selbstbestimmten Künstlerin ein.

Führung

Carl Rabus, Selbst in Spiegelscherbe, 1943, Öl auf Leinwand, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else-Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Kennen Sie Carl Rabus, der seine Internierung im französischen Lager St. Cyprien zeichnerisch festhielt? Unsere Kunstvermittelnden bringen Ihnen Künstler:innen näher, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind – aber warum? Ihre Biografien sind von Verfolgung unterschiedlichster Art geprägt und ihre Entfaltungsmöglichkeiten und künstlerischen Werke wurden durch die Diktaturen des letzten Jahrhunderts und totalitäre Regime blockiert, verhindert und teils vernichtet.

Konzert

Foto: Bergische Symphoniker

4. Kammerkonzert der Bergischen Symphoniker

Mit Odysseas Lavaris, Hung-Tzu Chu, Saeko Kitagawa

Max Bruch (1838-1920): Acht Stücke für Klarinette, Bratsche und Klavier op. 83 arrangiert für zwei Bratschen und Klavier

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Trio für Klavier, Klarinette und Viola Es-Dur KV 498 »Kegelstatt« in der Bearbeitung für zwei Bratschen und Klavier

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975): Fünf Stücke für zwei Violinen und Klavier arrangiert für zwei Bratschen und Klavier

Vernissage

Familie, August 1941, Öl auf Sperrholz, 124 x 150 cm, sign. Aug. 41 K. Kunz

Eröffnung der Ausstellung „Karl und Wolfgang Kunz“

Werke zweier Künstler einer Familie

Karl Kunz (1905–1971) war ein deutscher Maler, dessen künstlerisches Werk und persönliches Schicksal stark von der Zeit des Nationalsozialismus geprägt wurden. Er entwickelte einen eigenständigen Stil, der von der Neuen Sachlichkeit und dem Surrealismus beeinflusst war. Nach frühen künstlerischen Erfolgen geriet der liberale Kunz schnell in Konflikt mit dem NS-Regime. Seine Werke wurden als widersprüchlich zur nationalsozialistischen Ideologie angesehen und als „entartet“ diffamiert.

Wolfgang Kunz, geboren 1942 in Augsburg, Sohn von Karl Kunz, wurde Fotograf bei Gruner + Jahr. Mit einem geschulten Auge für Details und einem tiefen Verständnis für Licht und Komposition fängt er in seinen Fotografien Momente ein, die das Alltägliche in ein neues Licht rücken. Die Gegenüberstellung von Malerei und Fotografie eröffnet neue Perspektiven auf die Werke beider Künstler und lädt zu einem Dialog über die verschiedenen Medien und Stile ein.

Aktuell gibt es keine geplanten Veranstaltungen
Aktuell gibt es keine geplanten Veranstaltungen
Aktuell gibt es keine geplanten Veranstaltungen
Büste Joachim Ringelnatz' von Renée Sintenis, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else-Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider
23.2.25

Führung

:

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Im Zentrum für verfolgte Künste können Sie Künstler:innen entdecken, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind.

Karl Schwesig, Judenlazarett (Camp de Noé), 1947/48, Öl auf Leinwand, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider, gefördert durch die Kulturstiftung der Länder
2.3.25

Führung

:

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Im Zentrum für verfolgte Künste können Sie Künstler:innen entdecken, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind.

Foto: Bergische Symphoniker
2.3.25

Konzert

:

3. Kammerkonzert der Bergischen Symphoniker

Mit Elgun Aghazada, Shino Nakai, Johanna Seffen und Christian Kircher

Mitglieder der Bergischen Symphoniker spielen beim 3. Kammerkonzert im Zentrum für verfolgte Künste Werke von Schubert, Beethoven und Webern.

Lee Miller, 2. von rechts (Six female war correspondents who covered the U.S. Army in the European Theater during World War II in 1943; Foto: U.S. Army Official Photograph, Quelle: wikimedia commons)
9.3.25

Vortrag

:

„Ich würde lieber ein Foto machen als eines zu sein.“

Das Leben und Wirken von Lee Miller

Herzliche Einladung der Solinger SPD anlässlich des Internationalen Frauentages 2025 zu einem Vortrag über Leben und Werk von Lee Miller im Zentrum für verfolgte Künste.

Carl Rabus, Selbst in Spiegelscherbe, 1943, Öl auf Leinwand, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else-Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider
16.3.25

Führung

:

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Im Zentrum für verfolgte Künste können Sie Künstler:innen entdecken, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind.

Foto: Bergische Symphoniker
18.5.25

Konzert

:

4. Kammerkonzert der Bergischen Symphoniker

Mit Odysseas Lavaris, Hung-Tzu Chu, Saeko Kitagawa

Mitglieder der Bergischen Symphoniker spielen beim 4. Kammerkonzert im Zentrum für verfolgte Künste Werke von Bruch, Mozart und Schostakowitsch.

Familie, August 1941, Öl auf Sperrholz, 124 x 150 cm, sign. Aug. 41 K. Kunz
27.11.25

Vernissage

:

Eröffnung der Ausstellung „Karl und Wolfgang Kunz“

Werke zweier Künstler einer Familie

Das Zentrum für verfolgte Künste stellt in der Ausstellung die vom Surrealismus beeinflusste Malerei von Karl Kunz (1905-1971) den Fotografien seines Sohnes Karl Kunz gegenüber.

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