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Finissage "Keine Freiheit ohne Pressefreiheit"

Die Ausstellung endet mit einer Führung und einem Konzert

Finissage
Führung mit Dr. Jürgen Kaumkötter, Foto: Daniela Tobias
Führung mit Dr. Jürgen Kaumkötter, Foto: Daniela Tobias
8.9.24
13:00 Uhr

Am Sonntag, 8. September 2024 um 13 Uhr findet die Finissage der Ausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“ mit einer letzten öffentlichen Führung statt.

Entdecken Sie mit Dr. Jürgen Joseph Kaumkötter, Direktor des Zentrums für verfolgte Künste, sechs Arbeiten von Fotograf:innen aus Myanmar, Belarus, Ägypten, Kolumbien, China und Ruanda, die in den letzten Jahren für die Buchreihe „Fotos für die Pressefreiheit“ entstanden sind. Initiiert vom Förderkreis des Zentrums und kuratiert von der Fotoredakteurin Barbara Stauss zeigt die Ausstellung die besondere Bedeutung der unabhängigen Medien für eine plurale und freie Gesellschaft.

Das Zentrum für verfolgte Künste möchte nicht nur die herausragende Arbeit von Reporter ohne Grenzen würdigen, sondern auch ein starkes Zeichen für die unerschütterliche Verbundenheit zwischen Kunst und Pressefreiheit setzen. Kunst hat die Macht, Grenzen zu überwinden und die Stimmen der Unterdrückten zu werden. Diese Ausstellung ist eine Feier der Freiheit der Kunst und ein Aufruf zur Solidarität für alle, die sich für die Freiheit der Presse einsetzen.

Eine Voranmeldung zu den öffentlichen Führungen ist nicht nötig. Start der Führungen ist im Museumsfoyer im Bereich der Kasse. Die Führung ist bereits im Museumseintritt enthalten.

Auf Einladung des Freundeskreis Solingen/Ness Ziona spielt am Abend um 19:00 Uhr das israelische Duo Bella Feinholz und Alexander Kotlyar ein Kammerkonzert.

Material

Pressespiegel

Aktuelles

Marian Ruzamski, Selbstbildnis, Konzentrationslager Auschwitz, 1943 – 1944, Bleistift auf Papier, 25 × 20 cm, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau
8.5.25
14.9.25

Wechselausstellung

:

Marian Ruzamski – Kunst der Erinnerung

Erste monografische Ausstellung Marian Ruzamskis außerhalb Polens

Das Zentrum für verfolgte Künste zeigt erstmals in Deutschland das gesamte Werk von Marian Ruzamski, der 1943 nach Auschwitz verschleppt wurde und später in Bergen-Belsen verstarb.

Büste Joachim Ringelnatz' von Renée Sintenis, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else-Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider
23.2.25

Führung

:

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Im Zentrum für verfolgte Künste können Sie Künstler:innen entdecken, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind.

Karl Schwesig, Judenlazarett (Camp de Noé), 1947/48, Öl auf Leinwand, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider, gefördert durch die Kulturstiftung der Länder
2.3.25

Führung

:

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Im Zentrum für verfolgte Künste können Sie Künstler:innen entdecken, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind.