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Wechselausstellungen

Wechselausstellung

Marian Ruzamski, Selbstbildnis, Konzentrationslager Auschwitz, 1943 – 1944, Bleistift auf Papier, 25 × 20 cm, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau

Marian Ruzamski – Kunst der Erinnerung

Erste monografische Ausstellung Marian Ruzamskis außerhalb Polens

Die Idee zur Ausstellung „Kunst der Erinnerung“ stammt von Marian Turski, einem polnischen Journalisten und Historiker jüdischer Herkunft. Er war Häftling im Konzentrationslager Auschwitz. Turski ist Vorsitzender des Jüdischen Historischen Instituts in Warschau und Vorsitzender des Internationalen Auschwitz Komitees. Der Künstler Marian Ruzamski wurde während des Zweiten Weltkriegs nach Auschwitz verschleppt und starb später im Lager Bergen-Belsen. Seine eindrucksvollen Porträts aus Auschwitz wurden bereits mehrfach gezeigt. Nun soll sein gesamtes Werk erstmals in Deutschland zugänglich gemacht werden. Dabei wird sichtbar, wie der Künstler sich der Zerstörung widersetzte und wie die Kraft der Kunst, selbst in den dunkelsten Zeiten, ein Ausdruck von Hoffnung und Widerstand sein kann.

Wechselausstellung

„Zweite Generation – Was ich meinem Vater nie gesagt habe“, Autor & Illustrator: Michel Kichka

Der Holocaust in Comics und Graphic Novels

Die zeichnerische Erzählung als Medium der Erinnerung

Am 9. März 2025 eröffnet das Zentrum für verfolgte Künste im Bereich der Literatursammlung eine Kabinettausstellung zu Comics und Graphic Novels über den Holocaust, die sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Medium der Erinnerungskultur entwickelt haben. Die in der Ausstellung präsentierte private Sammlung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern stellt unterschiedliche Herangehensweisen vor: von Zeitzeugenberichten und biografischen Graphic Novels bis hin zu fiktionalen Geschichten, die historische Ereignisse in künstlerischer Form aufarbeiten.

Wechselausstellung

"... und laut zu sagen: Nein." – Kurt Tucholsky © Max-Leven-Zentrum

„... und laut zu sagen: Nein.“

Eine Ausstellung des Max-Leven-Zentrums über die NS-Zeit in Solingen

Die erste Ausstellung des Vereins Max-Leven-Zentrum Solingen e.V. legt die Basis für die Entwicklung der zukünftigen Bildungs- und Gedenkstätte an der Max-Leven-Gasse. Sie zeigt Aspekte von Widerstand und Verfolgung, die Täterseite ebenso wie die Mehrheitsgesellschaft, die Auswirkungen des NS-Systems und des Krieges auf die Stadt Solingen.

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Aktuell gibt es keine geplanten Wechselausstellungen
Marian Ruzamski, Selbstbildnis, Konzentrationslager Auschwitz, 1943 – 1944, Bleistift auf Papier, 25 × 20 cm, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau
8.5.25
14.9.25

Wechselausstellung

:

Marian Ruzamski – Kunst der Erinnerung

Erste monografische Ausstellung Marian Ruzamskis außerhalb Polens

Das Zentrum für verfolgte Künste zeigt erstmals in Deutschland das gesamte Werk von Marian Ruzamski, der 1943 nach Auschwitz verschleppt wurde und später in Bergen-Belsen verstarb.

„Zweite Generation – Was ich meinem Vater nie gesagt habe“, Autor & Illustrator: Michel Kichka
9.3.25
14.9.25

Wechselausstellung

:

Der Holocaust in Comics und Graphic Novels

Die zeichnerische Erzählung als Medium der Erinnerung

Am 9. März 2025 eröffnet das Zentrum für verfolgte Künste im Bereich der Literatursammlung eine Kabinettausstellung zu Comics und Graphic Novels über den Holocaust.

"... und laut zu sagen: Nein." – Kurt Tucholsky © Max-Leven-Zentrum
8.5.21
31.5.25

Wechselausstellung

:

„... und laut zu sagen: Nein.“

Eine Ausstellung des Max-Leven-Zentrums über die NS-Zeit in Solingen

Der Verein Max-Leven-Zentrum Solingen e.V. zeichnet mit der Ausstellung „… und laut zu sagen: Nein.“ die lokale Geschichte der NS-Zeit nach.

Marian Ruzamski, Selbstbildnis, Konzentrationslager Auschwitz, 1943 – 1944, Bleistift auf Papier, 25 × 20 cm, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau
8.5.25
14.9.25

Wechselausstellung

:

Marian Ruzamski – Kunst der Erinnerung

Erste monografische Ausstellung Marian Ruzamskis außerhalb Polens

Das Zentrum für verfolgte Künste zeigt erstmals in Deutschland das gesamte Werk von Marian Ruzamski, der 1943 nach Auschwitz verschleppt wurde und später in Bergen-Belsen verstarb.

„Zweite Generation – Was ich meinem Vater nie gesagt habe“, Autor & Illustrator: Michel Kichka
9.3.25
14.9.25

Wechselausstellung

:

Der Holocaust in Comics und Graphic Novels

Die zeichnerische Erzählung als Medium der Erinnerung

Am 9. März 2025 eröffnet das Zentrum für verfolgte Künste im Bereich der Literatursammlung eine Kabinettausstellung zu Comics und Graphic Novels über den Holocaust.

"... und laut zu sagen: Nein." – Kurt Tucholsky © Max-Leven-Zentrum
8.5.21
31.5.25

Wechselausstellung

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„... und laut zu sagen: Nein.“

Eine Ausstellung des Max-Leven-Zentrums über die NS-Zeit in Solingen

Der Verein Max-Leven-Zentrum Solingen e.V. zeichnet mit der Ausstellung „… und laut zu sagen: Nein.“ die lokale Geschichte der NS-Zeit nach.

Aktuell gibt es keine geplanten Veranstaltungen

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