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Wechselausstellungen

Wechselausstellung

Marian Ruzamski, Selbstbildnis, Konzentrationslager Auschwitz, 1943 – 1944, Bleistift auf Papier, 25 × 20 cm, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau

Marian Ruzamki – Kunst der Erinnerung

Erste monografische Ausstellung Marian Ruzamskis außerhalb Polens

Die Idee zur Ausstellung „Kunst der Erinnerung“ stammt von Marian Turski, einem polnischen Journalisten und Historiker jüdischer Herkunft. Er war Häftling im Konzentrationslager Auschwitz. Turski ist Vorsitzender des Jüdischen Historischen Instituts in Warschau und Vorsitzender des Internationalen Auschwitz Komitees. Der Künstler Marian Ruzamski wurde während des Zweiten Weltkriegs nach Auschwitz verschleppt und starb später im Lager Bergen-Belsen. Seine eindrucksvollen Porträts aus Auschwitz wurden bereits mehrfach gezeigt. Nun soll sein gesamtes Werk erstmals in Deutschland zugänglich gemacht werden. Dabei wird sichtbar, wie der Künstler sich der Zerstörung widersetzte und wie die Kraft der Kunst, selbst in den dunkelsten Zeiten, ein Ausdruck von Hoffnung und Widerstand sein kann.

Wechselausstellung

Ausschnitt aus Willi Deutzmann, „Kapelle im Frühling (Chicago)“, Öl auf Leinen, 1947, Sammlung Heinz-Willi Müller

Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945

Moorsoldaten? Eine Spurensuche

Im Jahr 2024 feiert Solingen das 650. Jubiläum seiner Stadtgründung. Aus diesem Anlass widmet sich das Museum Zentrum für verfolgte Künste der Kunstszene in Solingen zwischen 1933 und 1945. Gezeigt werden über 100 Werke Solinger Künstler:innen, ergänzt durch historische Zeitungsartikel, die das kulturelle und politische Klima der NS-Diktatur widerspiegeln und sowohl Widerstand als auch Anpassung der Künstler:innen thematisieren. Die Ausstellung und der begleitende Katalog entstehen in Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, beraten von Prof. Dr. Christian Fuhrmeister vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München. 

Wechselausstellung

"... und laut zu sagen: Nein." – Kurt Tucholsky © Max-Leven-Zentrum

„... und laut zu sagen: Nein.“

Eine Ausstellung des Max-Leven-Zentrums über die NS-Zeit in Solingen

Die erste Ausstellung des Vereins Max-Leven-Zentrum Solingen e.V. legt die Basis für die Entwicklung der zukünftigen Bildungs- und Gedenkstätte an der Max-Leven-Gasse. Sie zeigt Aspekte von Widerstand und Verfolgung, die Täterseite ebenso wie die Mehrheitsgesellschaft, die Auswirkungen des NS-Systems und des Krieges auf die Stadt Solingen.

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Aktuell gibt es keine geplanten Wechselausstellungen
Marian Ruzamski, Selbstbildnis, Konzentrationslager Auschwitz, 1943 – 1944, Bleistift auf Papier, 25 × 20 cm, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau
29.4.25
14.9.25

Wechselausstellung

:

Marian Ruzamki – Kunst der Erinnerung

Erste monografische Ausstellung Marian Ruzamskis außerhalb Polens

Das Zentrum für verfolgte Künste zeigt erstmals in Deutschland das gesamte Werk von Marian Ruzamski, der 1943 nach Auschwitz verschleppt wurde und später in Bergen-Belsen verstarb.

Ausschnitt aus Willi Deutzmann, „Kapelle im Frühling (Chicago)“, Öl auf Leinen, 1947, Sammlung Heinz-Willi Müller
14.11.24
9.2.25

Wechselausstellung

:

Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945

Moorsoldaten? Eine Spurensuche

Das Museum Zentrum für verfolgte Künste widmet sich aus Anlass des 650. Jubiläums der Stadtgründung der Kunstszene in Solingen zwischen 1933 und 1945.

"... und laut zu sagen: Nein." – Kurt Tucholsky © Max-Leven-Zentrum
8.5.21
31.5.25

Wechselausstellung

:

„... und laut zu sagen: Nein.“

Eine Ausstellung des Max-Leven-Zentrums über die NS-Zeit in Solingen

Der Verein Max-Leven-Zentrum Solingen e.V. zeichnet mit der Ausstellung „… und laut zu sagen: Nein.“ die lokale Geschichte der NS-Zeit nach.

Marian Ruzamski, Selbstbildnis, Konzentrationslager Auschwitz, 1943 – 1944, Bleistift auf Papier, 25 × 20 cm, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau
29.4.25
14.9.25

Wechselausstellung

:

Marian Ruzamki – Kunst der Erinnerung

Erste monografische Ausstellung Marian Ruzamskis außerhalb Polens

Das Zentrum für verfolgte Künste zeigt erstmals in Deutschland das gesamte Werk von Marian Ruzamski, der 1943 nach Auschwitz verschleppt wurde und später in Bergen-Belsen verstarb.

Ausschnitt aus Willi Deutzmann, „Kapelle im Frühling (Chicago)“, Öl auf Leinen, 1947, Sammlung Heinz-Willi Müller
14.11.24
9.2.25

Wechselausstellung

:

Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945

Moorsoldaten? Eine Spurensuche

Das Museum Zentrum für verfolgte Künste widmet sich aus Anlass des 650. Jubiläums der Stadtgründung der Kunstszene in Solingen zwischen 1933 und 1945.

"... und laut zu sagen: Nein." – Kurt Tucholsky © Max-Leven-Zentrum
8.5.21
31.5.25

Wechselausstellung

:

„... und laut zu sagen: Nein.“

Eine Ausstellung des Max-Leven-Zentrums über die NS-Zeit in Solingen

Der Verein Max-Leven-Zentrum Solingen e.V. zeichnet mit der Ausstellung „… und laut zu sagen: Nein.“ die lokale Geschichte der NS-Zeit nach.

Aktuell gibt es keine geplanten Veranstaltungen

Vergangene Wechselausstellungen