Um Videoinhalte von Vimeo darstellen zu können, nutzen wir Cookies auf dieser Seite. Vimeo sammelt dabei möglicherweise personenbezogene Daten zu analytischen Zwecken. Indem Sie „Akzeptieren“ klicken, stimmen Sie dieser Datenverarbeitung zu. Weitere Informationen und die Möglichkeit ihr Einverständnis zu widerrufen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Feierabendführung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“

in Kooperation mit der Bergischen VHS

Führung
Führung mit der Fotografin Violetta Savchits am 6.5., Foto: Daniela Tobias
Führung mit der Fotografin Violetta Savchits am 6.5., Foto: Daniela Tobias
29.8.24
18:00 Uhr

Mit den neuen Feierabend-Führungen, die wir jeweils am letzten Donnerstag im Monat zusammen mit verschiedenen Kooperationspartnern anbieten, möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, jenseits der normalen Öffnungszeiten unser Museum zu entdecken.

Unsere vierte Feierabendführung findet am Donnerstag, den 29. August, um 18 Uhr in Kooperation mit der Bergischen VHS statt. Nach einer Führung unserer Kunstvermittlerin durch die Ausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“ sollte Miriam Schmidt, Fachbereichsleiterin Politik, Gesellschaft und Umwelt der Bergischen VHS Solingen, einen kurzen Impuls zu Geschichte und aktuellen Herausforderungen der Volkshochschulen und ihres Bildungsauftrags in einer freien, demokratischen Gesellschaft geben.

Das Attentat vom 23. August 2024 auf dem Solinger Stadtfest hat uns tief erschüttert. Wir trauern mit den Angehörigen und Freund:innen der Opfer und hoffen, dass alle Verletzten schnell genesen und das Erlebte verarbeiten können.

Aufgrund der aktuell noch sehr emotionalen Situation möchten wir im Anschluss an die Führung statt des geplanten Impulsvortrags die Möglichkeit zum Austausch geben, denn die Bedingungen einer offenen vielfältigen Gesellschaft, denen der Angriff galt, werden auch in den Fotoserien unserer Ausstellung thematisiert und beschäftigen uns im Museum und die Mitarbeiter:innen der VHS in vielerlei Hinsicht.

Die deutsche Sektion der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ feiert 2024 ihr 30-jähriges Bestehen. Initiiert vom Förderkreis des Zentrums und kuratiert von der Fotoredakteurin Barbara Stauss zeigt Reporter ohne Grenzen vom 4. Mai bis 8. September 2024 die Fotoausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“ im Museum Zentrum für verfolgte Künste mit Arbeiten von sechs internationalen Fotojournalist:innen, die aus Staaten wie Myanmar, Belarus, Kolumbien, China, Ruanda und Ägypten berichtet haben.

Der Eintritt ist frei.

Feirabendführung am 23. Mai, Foto: Daniela Tobias
Ausstellungseröffnung am 4.5. mit Bildern von Nuria Tesón und Miguel Angel Sánchez, Foto: Daniela Tobias
Feirabendführung am 23. Mai, Foto: Daniela Tobias
Ausstellungseröffnung am 4.5. mit Bildern von Nuria Tesón und Miguel Angel Sánchez, Foto: Daniela Tobias
Feirabendführung am 23. Mai, Foto: Daniela Tobias
Ausstellungseröffnung am 4.5. mit Bildern von Nuria Tesón und Miguel Angel Sánchez, Foto: Daniela Tobias

Material

Pressespiegel

Aktuelles

Armin Alfermann, Foto: Uli Preuss
7.5.24
8.9.24

Wechselausstellung

:

Spuren in Stein – Jüdische Friedhöfe am Niederrhein

Ausstellung zum 100. Geburtstag des Fotografen Armin Alfermann

Das Museum Zentrum für verfolgte Künste zeigt vom 7. Mai bis 8. September 2024 die Fotoserie "Spuren in Stein" von Armin Alfermann über die jüdischen Friedhöfe am Niederrhein.

Führung mit Dr. Jürgen Kaumkötter, Foto: Daniela Tobias
8.9.24

Finissage

:

Finissage "Keine Freiheit ohne Pressefreiheit"

Die Ausstellung endet mit einer Führung und einem Konzert

Am 8. September 2024 um 13 Uhr findet im Zentrum für verfolgte Künste die Finissage der Ausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“ mit einer letzten öffentlichen Führung statt.

Konzertplakat
8.9.24

Konzert

:

Kammerkonzert mit Bella Feinholz und Alexander Kotlyar

Israelisches Duo spielt auf Einladung des Freundeskreises Solingen/Ness Ziona

Am 8. September spielen Bella Feinholz und Alexander Kotlyar auf Einladung des Freundeskreises Solingen/Ness Ziona e.V. ein Kammerkonzert im Zentrum für verfolgte Künste.