Ahang Nakhaei – Evas Weg
Veranstaltung anlässlich des Internationalen Frauentags
.jpg)
Sonntag, 17. März 2024, 14 Uhr
Zentrum für verfolgte Künste
Wuppertaler Str. 160, 42653 Solingen
Das Museum Zentrum für verfolgte Künste zeigt vom 3. März bis 21. April 2024 die Ausstellung Evas Weg der im Iran geborenen Künstlerin Ahang Nakhaei.
Die SPD Solingen lädt in Kooperation mit dem Caritasverband Wuppertal/Solingen herzlich zur Vernissage anlässlich des internationalen Frauentags ins Zentrum für verfolgte Künste ein.
Es sprechen Dorothee Daun und Sabine Vischer-Kippenhahn (SPD) sowie Dr. Christoph Humburg (Caritas). Im Anschluss laden wir zu einem Umtrunk mit der Künstlerin ein, und es gibt die Gelegenheit, die Ausstellung in den Räumen der Literatursammlung mit unserer Kunstvermittlerin zu entdecken.
Unter dem Titel Evas Weg zeigt Ahang Nakhaei ihre Bilderserie Don Quijote zusammen mit einer Videoprojektion, die auf ihren Gedichten basiert.
Ahang Nakhaei studierte Illustration in Teheran und lebt seit 2012 in Deutschland. Ihr Eintreten für die geistige und sexuelle Freiheit der Frauen verbindet sich mit Aspekten der Kulturmigration und den damit einhergehenden seelischen Herausforderungen.
Der Eintritt ist frei. Es steht eine Spendenbox zur Unterstützung der Arbeit des Zentrums für verfolgte Künste bereit.
Wir freuen uns auf einen anregenden Austausch.
Sabine Vischer-Kippenhahn und Manfred Ackermann
Vorsitzende SPD Solingen
Dr. Christoph Humburg
Direktor Caritasverband W/SG

.jpg)
.jpg)
.jpg)
.jpg)
.jpg)
.jpg)
Material
Pressespiegel
Aktuelles

Wechselausstellung
:
Marian Ruzamski – Kunst der Erinnerung
Erste monografische Ausstellung Marian Ruzamskis außerhalb Polens
Das Zentrum für verfolgte Künste zeigt erstmals in Deutschland das gesamte Werk von Marian Ruzamski, der 1943 nach Auschwitz verschleppt wurde und später in Bergen-Belsen verstarb.

Führung
:
Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung
Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung
Im Zentrum für verfolgte Künste können Sie Künstler:innen entdecken, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind.

Führung
:
Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung
Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung
Im Zentrum für verfolgte Künste können Sie Künstler:innen entdecken, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind.