Solingen feiert Chanukka
Sonderöffnungstag in den Weihnachtsferien
Die Stadt Solingen lädt gemeinsam mit der Jüdischen Kultusgemeinde am 28. Dezember um 18:30 Uhr zum traditionellen Lichterfest Chanukka ein. Ein Leuchtfeuer der Hoffnung in dunklen Zeiten – genauer gesagt, bis zu neun Lichter. Beim jüdischen Fest Chanukka, das in diesem Jahr vom 25. Dezember bis 2. Januar 2025 gefeiert wird, erstrahlen nach und nach bis zu acht Kerzen. Diese werden mit einer neunten Kerze entzündet. Es ist das dritte Mal, dass Solingen zu der Feier einlädt, das erste Mal findet sie im Zentrum für verfolgte Künste statt. Es singt der Gemeindechor St. Sebastian.
Das Museum öffnet an diesem Tag ab 13 Uhr seine Pforten. Unsere Mitarbeiter*innen stehen Ihnen jederzeit für Fragen zu unserer Dauerausstellung, zur aktuellen Wechselausstellung „Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945. Moorsoldaten? Eine Spurensuche“ und zur Ausstellung des Vereins Max-Leven-Zentrum Solingen e.V. „Keine Zeit für Tränen. Die Kindertransporte von Truus Wijsmuller-Meijer“ zur Verfügung. Um 17 Uhr findet eine öffentliche Führung durch die Ausstellung zu den Solinger Künstlern statt.
Material
Pressespiegel
Aktuelles
Wechselausstellung
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Marian Ruzamski – Kunst der Erinnerung
Erste monografische Ausstellung Marian Ruzamskis außerhalb Polens
Das Zentrum für verfolgte Künste zeigt erstmals in Deutschland das gesamte Werk von Marian Ruzamski, der 1943 nach Auschwitz verschleppt wurde und später in Bergen-Belsen verstarb.
Führung
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Öffentliche Sonntagsführung „Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945“
Moorsoldaten? Eine Spurensuche
Die öffentliche Führung im Zentrum für verfolgte Künste zeigt Werke Solinger Künstler:innen aus der Sammlung von Heinz-Willi Müller
Führung
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Feierabendführung mit dem Solinger Kunstverein
Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945. Moorsoldaten? Eine Spurensuche
Am 30. Januar 2025 findet die erste Feierabendführung im Zentrum für verfolgte Künste im neuen Jahr in Kooperation mit dem Solinger Kunstverein statt.