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GESICHTER UND GESCHICHTEN

- Jüdisches Leben in Deutschland

Vernissage
Plakat zur Ausstellung GESICHTER UND GESCHICHTEN ©MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln
Plakat zur Ausstellung GESICHTER UND GESCHICHTEN ©MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln
13.7.22
17:00 Uhr

Ab dem 13. Juli 2022 zeigt das Zentrum für verfolgte Künste die Poster-Ausstellung GESICHTER UND GESCHICHTEN - Jüdisches Leben in Deutschland. Diese beruht auf der multimedialen Wanderausstellung Menschen, Bilder, Orte – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland, des MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln.  

Die Poster-Ausstellung GESICHTER UND GESCHICHTEN - Jüdisches Leben in Deutschland konnte 2021 an fünf Standorten in Nordrhein-Westfalen erkundet werden und wird auch 2022 an weiteren Standorten deutschlandweit präsentiert - so wie nun im Zentrum für verfolgte Künste in Solingen. Die Idee und Konzeption der Wanderausstellung wird in 17 RollUps aufgegriffen. Die Besucher:innen finden die Themen "Recht und Unrecht“, "Leben und Miteinander“, "Religion und Geistesgeschichte“ sowie "Kunst und Kultur“ und können so den Spuren jüdischen Lebens in Deutschland nachgehen. Die Ausstellung ist ein Angebot zum Kennen-Lernen und Erzählen und um antisemitismus- sowie distanzfördernden Vorurteilen und Unwissenheit entgegenzuwirken. Auf den RollUps finden sich QR-Codes, die auf verschiedene Online-Angebote des MiQua weiterleiten, wie ein 360°-Rundgang durch die Wanderausstellung.

Das Zentrum lädt herzlich zur Eröffnung der Ausstellung am Mittwoch, den 13. Juli 2022 ein.

Anlässlich der Ausstellungseröffnung GESICHTER UND GESCHICHTEN - Jüdisches Leben in Deutschland zeigt das Zentrum um 17:00 Uhr den Film Kichka. Life is a Cartoon - ein Film über die Auswirkungen der Shoah auf die nächsten Generationen.
Das Grußwort wird Sylvia Löhrmann, Vorsitzende des Förderkreises des Zentrums #Wir_erinnern_Wir_gestalten und Generalsekretärin des Vereins 321 – 2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V., sprechen.

Material

Pressespiegel

Aktuelles

Marian Ruzamski, Selbstbildnis, Konzentrationslager Auschwitz, 1943 – 1944, Bleistift auf Papier, 25 × 20 cm, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau
8.5.25
14.9.25

Wechselausstellung

:

Marian Ruzamski – Kunst der Erinnerung

Erste monografische Ausstellung Marian Ruzamskis außerhalb Polens

Das Zentrum für verfolgte Künste zeigt erstmals in Deutschland das gesamte Werk von Marian Ruzamski, der 1943 nach Auschwitz verschleppt wurde und später in Bergen-Belsen verstarb.

Titelblatt des Solinger Tageblatts vom 30.1.1933, Quelle: Stadtarchiv Solingen/zeitpunkt.nrw
9.2.25

Finissage

:

Öffentliche Sonntagsführung und Vortrag

"Kann die Demokratie den Ansturm der völkischen Nationalisten abwehren?" Ein Vergleich der Endphase der Weimarer Republik mit heute

Zur Finissage der Ausstellung "Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945" im Zentrum für verfolgte Künste finden eine letzte Führung und ein Vortrag von Dr Horst Sassin statt.

Carl Rabus, Selbst in Spiegelscherbe, 1943, Öl auf Leinwand, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else-Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider
16.2.25

Führung

:

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Im Zentrum für verfolgte Künste können Sie Künstler:innen entdecken, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind.