Musica non grata
Konzert des EchoSpore Ensembles mit dem Vokalensemble Caleidon der Hochschule für Musik und Tanz Köln/Wuppertal
Anlässlich der Eröffnung der Sonderausstellung Ansichtssache[n] – Der Künstler Oscar Zügel und sein Nachlass findet im Anschluss, am 17. November 2022 ab 19:30 Uhr das Konzert Musica non grata statt.
Musica non grata lässt das künstlerische Vermächtnis von bedeutenden Komponistinnen und Komponisten wiederaufleben, die für das Musikleben der tschechoslowakischen Zwischenkriegszeit wichtig waren und vom Nationalsozialismus oder aus religiösen, rassistischen, politischen oder geschlechtlichen Gründen verfolgt wurden.
Das international besetzte Ensemble spielt Kompositionen von:
Pavel Haas (1899-1944)
Suite op. 13
Präludium
Con molta espressione
Danza
Pastorale
Postludium
Maria Herz
Valses/Ländler op.2 Nr. 9 und 10
KLAVIER Idan Shturman
Erwin Schulhoff (1894-1942)
Jazzoratorium H.M.S. Royal Oak
(Arrangement Frank Engels)
Leitung
Prof. Werner Dickel
Künstlerische Leitung
Prof Dr. Florence Millet
Koordination und künstlerische Leitung
Prof. Dr. Kai-Hinrich Müller
Anschließend findet ein Empfang im Ratssaal statt.
Material
Pressespiegel
Aktuelles
Wechselausstellung
:
Spuren in Stein – Jüdische Friedhöfe am Niederrhein
Ausstellung zum 100. Geburtstag des Fotografen Armin Alfermann
Das Museum Zentrum für verfolgte Künste zeigt vom 7. Mai bis 8. September 2024 die Fotoserie "Spuren in Stein" von Armin Alfermann über die jüdischen Friedhöfe am Niederrhein.
Führung
:
Öffentliche Sonntagsführung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“
30 Jahre Reporter ohne Grenzen
Die öffentliche Führung im Zentrum für verfolgte Künste zeigt sechs Arbeiten aus den Jahresheften „Fotos für die Pressefreiheit“ der Organisation „Reporter ohne Grenzen“.
Führung
:
Führung zum Internationalen Museumstag mit Uli Preuss
Ausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit. 30 Jahre Reporter ohne Grenzen“
Am Internationalen Museumstag, 19.5. um 13 Uhr, leitet Uli Preuss die öffentliche Führung durch die Ausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“ im Zentrum für verfolgte Künste.