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Ahang Nakhaei – Evas Weg

Veranstaltung anlässlich des Internationalen Frauentags

Vernissage
Ahang Nakhaei, Collage aus der Serie „Don Quijote“, 2018
Ahang Nakhaei, Collage aus der Serie „Don Quijote“, 2018
17.3.24
14:00 Uhr

Sonntag, 17. März 2024, 14 Uhr
Zentrum für verfolgte Künste
Wuppertaler Str. 160, 42653 Solingen

Das Museum Zentrum für verfolgte Künste zeigt vom 3. März bis 21. April 2024 die Ausstellung Evas Weg der im Iran geborenen Künstlerin Ahang Nakhaei.

Die SPD Solingen lädt in Kooperation mit dem Caritas­verband Wuppertal/Solingen herzlich zur Vernissage anlässlich des internationalen Frauentags ins Zentrum für verfolgte Künste ein.

Es sprechen Dorothee Daun und Sabine Vischer-Kippenhahn (SPD) sowie Dr. Christoph Humburg (Caritas). Im Anschluss laden wir zu einem Umtrunk mit der Künstlerin ein, und es gibt die Gelegenheit, die Ausstellung in den Räumen der Literatursammlung mit unserer Kunstvermittlerin zu entdecken.

Unter dem Titel Evas Weg zeigt Ahang Nakhaei ihre Bilderserie Don Quijote zusammen mit einer Videoprojektion, die auf ihren Gedichten basiert.

Ahang Nakhaei studierte Illustration in Teheran und lebt seit 2012 in Deutschland. Ihr Eintreten für die geistige und sexuelle Freiheit der Frauen verbindet sich mit Aspekten der Kulturmigration und den damit einhergehenden seelischen Herausforderungen.

Der Eintritt ist frei. Es steht eine Spendenbox zur Unterstützung der Arbeit des Zentrums für verfolgte Künste bereit.

Wir freuen uns auf einen anregenden Austausch.

Sabine Vischer-Kippenhahn und Manfred Ackermann
Vorsitzende SPD Solingen

Dr. Christoph Humburg
Direktor Caritasverband W/SG

Ahang Nakhaei, Collage aus der Serie „Don Quijote“, 2018
Ahang Nakhaei, Collage aus der Serie „Don Quijote“, 2018
Ahang Nakhaei, Collage aus der Serie „Don Quijote“, 2018
Ahang Nakhaei, Collage aus der Serie „Don Quijote“, 2018
Ahang Nakhaei, Collage aus der Serie „Don Quijote“, 2018
Ahang Nakhaei, Collage aus der Serie „Don Quijote“, 2018

Material

Pressespiegel

Aktuelles

Armin Alfermann, Foto: Uli Preuss
7.5.24
8.9.24

Wechselausstellung

:

Spuren in Stein – Jüdische Friedhöfe am Niederrhein

Ausstellung zum 100. Geburtstag des Fotografen Armin Alfermann

Das Museum Zentrum für verfolgte Künste zeigt vom 7. Mai bis 8. September 2024 die Fotoserie "Spuren in Stein" von Armin Alfermann über die jüdischen Friedhöfe am Niederrhein.

Love Radio: Mit dem Völkermord an den Tutsi durchlebte Ruanda ein unfassbar grausames Kapitel seiner Geschichte. Mehr als 20 Jahre danach gibt es zarte Ansätze der Versöhnung. Die niederländische Fotografin Anoek Steketee zeichnete nach, wie eine Radio-Soap über zwei verfeindete Familien dabei helfen kann, vielen Menschen den Weg zu einer gemeinsamen Sprache zu ebnen. © Anoek Steketee
12.5.24

Führung

:

Öffentliche Sonntagsführung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“

30 Jahre Reporter ohne Grenzen

Die öffentliche Führung im Zentrum für verfolgte Künste zeigt sechs Arbeiten aus den Jahresheften „Fotos für die Pressefreiheit“ der Organisation „Reporter ohne Grenzen“.

Aufstand für die Demokratie: Vor dem Rathaus von Yangon protestieren Demonstrantinnen und Demonstranten. Sie halten Poster mit der verhafteten Regierungschefin Aung San Suu Kyi hoch und singen. Hinter der Absperrung steht bewaffnete Polizei in Habachtstellung. Nach einem Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung in Myanmar ließ das Militär friedliche Massenproteste gewaltsam niederschlagen. Der Fotograf, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben will, dokumentierte den Aufstand seines Volkes, das für die junge Demokratie kämpfte. © Anonym/ Panos Pictures
19.5.24

Führung

:

Führung zum Internationalen Museumstag mit Uli Preuss

Ausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit. 30 Jahre Reporter ohne Grenzen“

Am Internationalen Museumstag, 19.5. um 13 Uhr, leitet Uli Preuss die öffentliche Führung durch die Ausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“ im Zentrum für verfolgte Künste.